Paltentaler LKW in unserem Schulhof
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Achtung! Schau genau! -Wo ist der tote Winkel?
Dina Lesjak, die sich mit ihrer Rottenmanner Firma Paltentaler Splitt- & Marmorwerke GmbH regional auch für Themen abseits ihrer Kernkompetenz engagiert, hat in diesem Schuljahr im Bezirk Liezen die Aktion „Achtung! Schau genau: Wo ist der tote Winkel?“ für Schulkinder fortgesetzt. Dabei werden die Kinder von Beamten der Polizei und Verkehrssicherheit spielerisch an das Thema herangeführt. Sie erleben mit eigenen Augen, wie eingeschränkt die Sicht von Lkw- oder Busfahrern in ihrem Führerhaus ist, indem alle Kinder im Lkw Probe sitzen dürfen. Am 8. Oktober haben Fabian Seggl, ein Paltentaler "Stoa4a", und Bereichsleiter Christian Grogger direkt vor der Volksschule Lassing den Kindern den Ausblick aus dem Lkw gezeigt, während die Polizeibeamten mit den Mitschülern den toten Winkel gekennzeichnet haben. Gemeinsam mit Direktorin Regina Christof-Singer, den Lehrerinnen Johanna Gösweiner und Christine Ringdorfer-Hillbrand hat Bürgermeister Engelbert Schaunitzer die Aktion sehr begrüßt und sich Zeit genommen, die Kinder auch persönlich noch einmal auf die Gefahren im Straßenverkehr hinzuweisen. Ziel dieser Initiative seitens Paltentaler ist die praktische Bewusstseinsbildung, damit gerade im hektischen Morgenverkehr Unfälle verhindert werden können. Durch den Blick aus dem Führerhaus konnten die Kinder erleben, wie eingeschränkt die Sicht von dort oben ist und somit können sie zukünftig umsichtiger im Straßenverkehr agieren. Die Lkw-Lenker beteiligen sich gerne an den Aktionen, die den Kindern viel Spaß bereiten. Sie unterstützen die Verkehrserziehung, um Unfälle zu verhindern, die auch für sie sehr belastend wären. Unterstützt wurde die Firma Paltentaler mit gesponserten Kinderwarnwesten von der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) sowie von der Wirtschaftskammer, Fachgruppe für Güterbeförderung, Geschäftsführerin Anja Krenn, die Lkw-Kartonmasken zur Verfügung gestellt hat, damit die Kinder auch zu Hause zeigen können, was sie erlebt haben, und so auch ihre Familienmitglieder wieder für dieses Thema sensibilisiert werden.
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